Ätherische Öle

Veröffentlicht am 3. November 2024 um 12:38

In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit dem spannenden Thema der ätherischen Öle beschäftigt.

Wir hören häufig die Aussage: „Ich glaube nicht an Homöopathie.“ Und ehrlich gesagt, können wir das sehr gut nachvollziehen. Wir als promovierte Biologin und Diplom-Juristin haben gelernt, wissenschaftlich zu denken. Genau aus diesem Grund haben wir uns ausführlich mit der heilenden Wirkung von Kräutern, Pilzen und auch ätherischen Ölen auseinandergesetzt und zwar wissenschaftlich. Uns persönlich war bis dahin selbst nicht bekannt, dass sowohl die physische als auch die psychische Wirksamkeit nachgewiesen ist. Ätherische Öle haben sowohl entzündungshemmende, schmerzlindernde als auch wundheilungsfördernde Wirkung. Auch bei Atemwegserkrankungen kann mit ätherischen Ölen unterstützt werden. In vielen Selbstversuchen an uns und unseren Kundentieren, haben wir die eigene Erfahrung machen können, dass ätherische Öle bei unseren Therapien eine gute Ergänzung sind. Unruhige, ängstliche Tiere entspannen sichtbar, wenn wir ätherische Öle zu Beruhigung auftragen. Wunden heilen schneller ab und das Wohlbefinden des Vierbeiners wird insgesamt gesteigert. Aus Überzeugung sind ätherischen Öle und Kräuter ein fester Bestandteil unserer Therapien.

Bei ätherischen Ölen und Co handelt sich auch nicht um Homöopathie im herkömmlichen Sinne, sondern um Naturheilkunde. Natürlich ist uns vollkommen bewusst, dass keines dieser Mittel einen Tierarzt ersetzen kann und auch gar nicht soll, aber sie können durchaus unterstützend wirken.

Darüber hinaus nutzen wahrscheinlich unbewusst viele von uns genau diese Mittel bereits sehr häufig. Wer von uns hat nicht schon einmal Aspirin eingenommen? Aspirin besteht aus dem Stoff Acetylsalicylsäure, welche ursprünglich aus Weidenrinden gewonnen wurde, also einem Baum. Ebenso nutzen wahrscheinlich einige von uns Baldrian, Lavendel oder auch Passionsblume, um besser einschlafen zu können. Dabei handelt es sich um Pflanzen, die auch zum Teil ein wichtiger Bestandteil unserer Kerzen sind. Ein drittes Beispiel, welches wahrscheinlich dem ein oder anderen bekannt sein dürfte, ist der Mönchspfeffer. Dieser wird auch von vielen Ärzten empfohlen, wenn die Frau Probleme mit/während der Menstruation hat.

Gerade Penicillin ist ein wichtiger Bestandteil unserer Medizin, ohne ihn wären schon viele Menschen gestorben. Die Wenigsten wissen aber, dass es sich bei Penicillin um einen Pilz handelt. Dies sind nur einige Beispiele um zu zeigen, dass viele Medikamente ihren Ursprung in Kräutern, Pilzen und ätherischen Ölen haben.

Unsere Kerzen können keine Wunder vollbringen aber sie können Ihrem z.B. ängstlichem Hund „Ruhe und Kraft“ schenken und nebenbei können Sie selbst gleich von der Wirkung und der schönen Atmosphäre, welche unsere Kerzen verbreiten, mit profitieren. Die meisten sind anschließend von der Wirksamkeit überzeugt und wenden diese im weiteren Verlauf selbst an.

Da wir leider nicht überall vor Ort sein können und ätherische Öle regelmäßig verwendet werden sollen, haben wir uns entschieden die Öle in Kerzen zu gießen und diese anzubieten. Lange haben wir an dem perfekten Mischungsverhältnis gearbeitet, um die ideale Duftstärke für unsere Vierbeiner zu haben. Sanft genug für die empfindlichen Nasen der Hunde und stark genug, damit auch der Mensch sie riechen kann.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren.

Kerze mit ätherischen Ölen


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